Legasthenie ist eine Lernbehinderung, die die Funktionen des Individuums in Bereichen wie Lesen, Schreiben und Mathematik negativ beeinflusst. Diese Situation schafft Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Informationen im Kopf und beim Erinnern und führt dazu, dass die Lese- und Schreibfähigkeiten langsamer erworben werden als bei Gleichaltrigen. Die Auswirkungen von Legasthenie, einer der häufigsten Lernstörungen weltweit und in unserem Land, können minimiert werden. Von Kindheit an können Kinder mit dem Bewusstsein und dem analytischen Ansatz ihrer Eltern wie ihre Altersgenossen sein.
Legasthenie ist keine dauerhafte Lernbehinderung, sie kann eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verursachen, die den Geist beeinträchtigt!
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist ein Zustand, bei dem Kinder ungewöhnlich aktiv oder auf einem abnormalen Niveau aktiv sind, obwohl dies insbesondere in jüngeren Jahren häufiger vorkommt.
Ein Kind mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS):
- Kann Schwierigkeiten haben, einer Situation, Lektion oder Person Aufmerksamkeit zu schenken.
- Kann Schwierigkeiten haben, still zu stehen.
- Sie können aufgrund dieser Situationen auf Schwierigkeiten in ihrem Schul- und Familienleben stoßen.
- Im Vergleich zu seinem Alter hat er möglicherweise Schwierigkeiten, Freunde zu finden.
- Sie haben im Vergleich zu ihren Altersgenossen fast keine Konzentration, sie reagieren nicht wie ihre Altersgenossen auf Ereignisse.
- Vergesslichkeit und Unfähigkeit, die Arbeit zu beenden, sind zu sehen.
- Er kann sein Hab und Gut häufig verlieren.
- Kann zu aggressivem, impulsivem Verhalten neigen.
- Weil er etwas tut, ohne über die Folgen nachzudenken, kann er anfällig für Unfälle und Verletzungen sein.
So wie ein Kind mit Legasthenie Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hat, Schwierigkeiten beim Rechnen hat, Schwierigkeiten beim Zeichnen von Bildern hat, Schwierigkeiten hat, aufmerksam zu sein, Vergesslichkeit hat und ein langsameres Fortschrittsprofil als seine Altersgenossen zeigt, kann ein Kind mit ADHS dies zeigen gleichen Eigenschaften wie ein Kind mit Legasthenie. Daher sind sie sich zu ähnlich, um an einigen Stellen nicht unterschieden zu werden. In diesem Fall können sie leicht zu heimlichen Begleitern des anderen werden. Dies ist eine Ähnlichkeit, die ohne professionelle Hilfe schwer zu unterscheiden sein kann, da die Symptome so ähnlich sind.
Zum Beispiel; Sie bekommen Hilfe bei dem Verdacht, dass Ihr Kind ADHS hat. Sie führen die Konzentrations- und Lernschwierigkeiten Ihres Kindes auf ADHS zurück. Ihr Kind kann jedoch Legastheniker sein. Alle Folgen von ADHS können als Folge von Legasthenie aufgetreten sein.
Aus diesem Grund ist die Bedeutung der Diagnose in der Trainingsphase sehr wichtig. Die Erziehung, die dem Kind durch eine falsche Diagnose gegeben wird, wird der Person niemals das richtige Ergebnis liefern und kann dazu führen, dass sich die aktuelle Situation verschlechtert. Andererseits wird eine Erziehung, die mit einer korrekten Diagnose beginnt, den Bedürfnissen des Kindes entsprechen und es auf die effizienteste Weise unterstützen.
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